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Name
Patrick Möller

Alter
36

Wohnort
mülheim

Statement
Es geht uns Alle an!! Deswegen mache ich auch mit dieser HP auf dieses Thema aufmerksam. Zumal es im Suchtbereich auch viele Infizierte Menschen gibt.

www.welt-aids-tag.de



Drogen
und Suchtbericht
Mai 2015



Rauchen: Einstieg in die Sucht



Rauchen


Viele Suchtkarrieren beginnen mit dem Glimmstängel und enden mit erheblichen Herz-Kreislauf-Problemen, Krebserkrankungen, Hauterkrankungen, Magen-Darm-Störungen, Störungen der Fruchtbarkeit und Potenz. Rauchende Jugendliche sind deutlich anfälliger für andere Drogen. Ebenso ist in diesem Zusammenhang bekannt, dass ein früherer Beginn schneller zur Abhängigkeit führt. Es gilt für alle Suchtstoffe die Tatsache, dass das Suchtrisiko umso größer ist, je früher der Jugendliche damit beginnt.


Alltagsdroge
Nikotin

Formen
Nikotin ist der Hauptwirkstoff der Tabakpflanze. Nikotin wirkt sowohl beruhigend
wie auch anregend und besitzt ein starkes Abhängigkeitspotenzial. Tabak enthält mehr als 4.000 Inhaltsstoffe, dazu gehören Benzol, Formaldehyd, Hydrazin, Cadmium, Blei, Nickel, Kohlenmonoxid. Unter den Schadstoffen befinden sich mehr als 40 Substanzen, die nachweislich krebserregend sind.

Wirkung
Nikotin gelangt über die Schleimhäute in die Blutbahn und so auch ins Gehirn. Von dort beeinflusst es das gesamte Nervensystem und kann sowohl anregende als auch entspannende Wirkung haben. Nikotin wirkt sehr schnell. Beim ersten Konsum reagiert der Mensch in der Regel mit Übelkeit und Schwindel. Doch der Körper gewöhnt sich schnell an Nikotin. Raucher beschreiben folgende angenehme Wirkungen:

• Beruhigt bei Nervosität
• Entspannung
• Anregung bei Müdigkeit
• Verringerung von Hungergefühlen
• Gefühl der Geborgenheit und Souveränität
• Selbstsicherheit Gleichzeitig sind körperliche Reaktionen messbar, wie zum Beispiel:
• Verengung der Blutgefäße
• Blutdruckanstieg
• schnellerer Herzschlag

Abhängigkeit
Tabakkonsum verursacht rasch eine körperliche und psychische Abhängigkeit. Da der Körper sich an die Substanz gewöhnt, kommt es häufig zu einer Steigerung des Konsums. Beim Ausbleiben der Nikotinzufuhr können dann Entzugserscheinungen, wie z. B. Gereiztheit, Nervosität, Angst, depressive Gestimmtheit, Schlafstörungen und Appetitsteigerung auftreten. Die körperliche Entwöhnung von der Droge Tabak dauert meist nur wenige Tage. Weitaus stärker ist die psychische Abhängigkeit vom Rauchen.




 
 

Notrufnummern für Deutschland:
Feuerwehr und Rettungsdienst: 112
Bundesweite Sucht- und Drogenhotline: 01805-313031
Polizei: 110
Vergiftungszentralen: Deutschland: 030/19240
Österreich: 01/406 43 43
Schweiz: 145

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