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Name
Patrick Möller

Alter
36

Wohnort
mülheim

Statement
Es geht uns Alle an!! Deswegen mache ich auch mit dieser HP auf dieses Thema aufmerksam. Zumal es im Suchtbereich auch viele Infizierte Menschen gibt.

www.welt-aids-tag.de



Drogen
und Suchtbericht
Mai 2015



Methadon?

Methadon? der Klassiker

Im Gegensatz zu den Opiaten Morphin und Heroin wird Methadon gut vom Körper aufgenommen, wenn es als Lösung getrunken oder als Tabletten geschluckt wird. Opiate wirken im Gehirn im Belohnungszentrum. In dieser Schaltstelle werden Euphorie, Sucht aber auch depressive Gefühle verarbeitet. Körpereigene Neurotransmitter wie Dopamin und die Endorphine (körpereigene Morphine) agieren als Überträgersubstanzen. Unterschiedliche Bindungsstellen, so genannte Rezeptoren, lösen unterschiedliche Reaktionen aus, wenn Opiate dort andocken. Morphin, Heroin und Methadon wirken auf die gleichen Rezeptoren. Kurzfristig wird beim Konsumenten ein Glücksgefühl hervorgerufen. Er fühlt sich wohl, beschützt, hat gute Laune und keine Schmerzen. Bei einer längerfristigen Anwendung von Rauschdrogen lässt die Wirkung nach. Die Euphorie weicht der Depression. Auch die Ersatzdroge Methadon trübt die Psyche der Konsumenten. Sie haben weniger Antrieb und kriegen ihr Leben "weniger geregelt". Von Vorteil ist, dass die Suchtkranken keinen "Heroinhunger" mehr verspüren.

Unerwünschte Wirkungen sind:
- Verstopfung
- Pupillenverengung
- Übelkeit
- Schweißausbrüche
- Störungen des Schlafmusters

Methadon unterdrückt sowohl unangenehme als auch besonders angenehme Gefühle: Es kappt die Gefühlsspitzen und der Konsument hat das Gefühl, in einem "wattigen Gefühlspanzer" zu stecken. Einige Konsumenten fühlen sich mit der gedämpften Wahrnehmung ihrer Umwelt wohl. Viele beklagen aber auch die fehlende geistige Klarheit. Sie leben zwar, sind aber nicht in der Lage, Zukunftspläne zu machen oder einfache Aufgaben des täglichen Lebens zu meistern.

Quelle: medizin.de 2006


 
 

Notrufnummern für Deutschland:
Feuerwehr und Rettungsdienst: 112
Bundesweite Sucht- und Drogenhotline: 01805-313031
Polizei: 110
Vergiftungszentralen: Deutschland: 030/19240
Österreich: 01/406 43 43
Schweiz: 145

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