Statement
Es geht uns Alle an!!
Deswegen mache ich auch mit dieser HP auf dieses Thema aufmerksam.
Zumal es im Suchtbereich auch viele Infizierte Menschen gibt.
Menschen, die sich mit dem Hepatitis-C-Virus infizieren, leiden nach einer Inkubationszeit von ca. 1 – 6 Monaten in einigen Fällen an grippeartigen Symptomen wie Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Übelkeit. Viele Betroffene berichten von Übelkeit schon beim leichten Geruch bestimmter Speisen. Eher selten treten Gelbfärbung der Haut und Augen oder Dunkelfärbung des Urins und Hellfärbung des Stuhls auf.
Nach kurzer Zeit verschwinden diese Symptome wieder, und ein großer Teil der Infizierten hat anschließend über viele Jahre keine Beschwerden. Bei ca. 10-20 % der Betroffenen heilt die Erkrankung ohne Therapie aus. In den meisten Fällen ist das Immunsystem jedoch nicht in der Lage, das Hepatitis-C-Virus aus eigener Kraft zu bekämpfen.
Verweilt das Virus länger als 6 Monate im Körper des Patienten, spricht man von der chronischen Hepatitis C.
Chronische Hepatitis C –
kann weitreichende Folgen haben
Patienten mit einer chronischen Hepatitis C haben ein erhöhtes Risiko für eine Leberzirrhose (Schrumpfung der Leber) sowie für ein Leberzellkarzinom (Leberkrebs). Leberkrebs und auch die Leberzirrhose sind lebensbedrohliche Erkrankungen. Sie können bis zum Leberversagen führen. Es bleibt dann nur noch die Lebertransplantation als einziger Ausweg.
Eine gesunde Leber hat eine glatte Oberfläche
Eine zirrhotische Leber hat eine unregelmäßige und höckrige Oberfläche
Krankheitsverlauf
Notrufnummern für Deutschland:
Feuerwehr und Rettungsdienst: 112
Bundesweite Sucht- und Drogenhotline: 01805-313031
Polizei: 110
Vergiftungszentralen: Deutschland: 030/19240
Österreich: 01/406 43 43
Schweiz: 145