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Name
Patrick Möller

Alter
36

Wohnort
mülheim

Statement
Es geht uns Alle an!! Deswegen mache ich auch mit dieser HP auf dieses Thema aufmerksam. Zumal es im Suchtbereich auch viele Infizierte Menschen gibt.

www.welt-aids-tag.de



Drogen
und Suchtbericht
Mai 2015



Kombinationstherapie

Die Kombinationstherapie mit pegyliertem Interferon alfa und Ribavirin –
zur Zeit die erfolgreichste Behandlungsmethode bei
Hepatitis C

In weltweit durchgeführten Studien konnte nachgewiesen werden, dass für die Behandlung von chronischer Virushepatitis C die Kombinationstherapie mit pegyliertem Interferon alfa und Ribavirin derzeit die erfolgreichste Behandlungsmethode ist.
Mehr als die Hälfte der Patienten, die mit dem Genotyp 1 infiziert sind, können geheilt werden1). Patienten, die mit dem Genotyp 2, 3 infiziert sind, haben sogar Heilungschancen von über 75%1).

Literaturquelle
1) Hadzyannis SJ et al., EASL, Madrid 2002; Hoffmann-La Roche, data on file

 

 

Frühe Erfolgsprognose
Mit den pegylierten Interferonen wie zum Beispiel dem pegylierten Interferon alfa kann bereits nach 12 Therapiewochen eine Erfolgsprognose für die Heilung abgegeben werden. Ist nach 12 Wochen Behandlungsdauer die Anzahl der Hepatitis-C-Viren um 99% zum Ausgangswert gesunken oder sind gar überhaupt keine Viren mehr nachweisbar, so besteht, bei konsequenter Durchführung der Therapie bis zum Ende, eine große Chance die Hepatitis C zu heilen. Konnte die Viruslast in den ersten 12 Behandlungswochen nur geringfügig reduziert werden, so ist die Wahrscheinlichkeit, die Hepatitis-C-Viren auf Dauer vollständig zu eliminieren, sehr klein. In diesem Fall sollte mit dem Arzt das Therapieziel nochmals besprochen werden.

Doch auch bei Hepatitis-C-Patienten, die mit der Kombinationstherapie nicht vollständig virusfrei werden, kann die Anzahl der Viren im Körper (Viruslast) deutlich verringert werden. Durch die reduzierte Viruslast wird die Leberschädigung und somit auch die Entstehung einer Leberzirrhose oder eines Leberkrebses verzögert.
Nahezu alle Patienten, die auf die Therapie mit pegyliertem Interferon alfa ansprechen, auch die, die nach Therapieende nicht vollständig virusfrei sind, zeigen eine deutliche Verbesserung der Struktur (Histologie) des Lebergewebes2) Literaturquelle
2) Heathcote E J et al., Hepatology 32, PART 2: 223A, 2000

Die Therapie mit pegyliertem Interferon alfa zeigt eine deutlich bessere Wirksamkeit bezüglich der Leberhistologie als die Therapie mit nicht-modifiziertem-Interferon alfa.

Große Heilungschancen bei konsequenter
Therapie-Durchführung


 
 

Notrufnummern für Deutschland:
Feuerwehr und Rettungsdienst: 112
Bundesweite Sucht- und Drogenhotline: 01805-313031
Polizei: 110
Vergiftungszentralen: Deutschland: 030/19240
Österreich: 01/406 43 43
Schweiz: 145

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