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Name
Patrick Möller

Alter
36

Wohnort
mülheim

Statement
Es geht uns Alle an!! Deswegen mache ich auch mit dieser HP auf dieses Thema aufmerksam. Zumal es im Suchtbereich auch viele Infizierte Menschen gibt.

www.welt-aids-tag.de



Drogen
und Suchtbericht
Mai 2015



Erste Erfolgskontrollen

Phase 2: Erste Erfolgskontrollen

Ein entscheidender Abschnitt in Ihrer Therapie: Nach 4 Wochen wird die Viruslast erneut gemessen, um zu sehen, wie gut Sie auf die Therapie ansprechen. So kann Ihr Arzt Erfolgsprognosen für Ihre Heilung abgeben. Der Arzt schaut, ob die Virusvermehrung unterdrückt werden konnte und wie stark die Viruslast gesunken ist. Dazu wird Ihnen Blut abgenommen und ein PCR-Test gemacht

Behandlungswoche 4 - Schnellansprechen
Mit pegyliertem Interferon kann bereits nach vier Therapiewochen eine erste Erfolgsprognose abgegeben werden. Patienten, bei denen zu diesem Zeitpunkt keine Viren mehr im Blut nachgewiesen werden konnten, haben Heilungschancen, die bei 90% liegen. Das heißt: neun von zehn Patienten, die so gut auf die Therapie reagieren, können geheilt werden.

Bei HIV/HCV-Koinfizierten liegen die Zahlen mit 82 % für den Genotyp 1 und 94 % für die Genotypen 2 und 3 fast genauso hoch wie bei Monoinfizierten.

Darüber hinaus müssen Schnellansprecher, die bestimmte günstige Voraussetzungen erfüllen, weniger lang therapiert werden als Patienten, die länger brauchen, bis sie virusfrei sind. Für die Schnellansprecher der Genotypen 1 und 4 empfiehlt die EACS eine Dauer von 48 Wochen; für die Genotypen 2 und 3 24 Wochen.

Diese Therapieverkürzung bei Genotyp 2 und 3, die der Standardtherapiedauer für Monoinfizierte entspricht, kommt bei HIV/HCV-Koinfizierten grundsätzlich nur in Frage, wenn die Ausgangsviruslast niedrig war, keine Fibrose vorlag und nach 4 Wochen Therapie kein Virus mehr im Blut nachweisbar war.

Hat sich Ihre Viruslast in Behandlungswoche 4 nur geringfügig reduziert, sollten Sie nicht aufgeben, sondern dranbleiben. Manche Patienten sprechen erst etwas später auf die Therapie an.

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Notrufnummern für Deutschland:
Feuerwehr und Rettungsdienst: 112
Bundesweite Sucht- und Drogenhotline: 01805-313031
Polizei: 110
Vergiftungszentralen: Deutschland: 030/19240
Österreich: 01/406 43 43
Schweiz: 145

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