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Name
Patrick Möller

Alter
36

Wohnort
mülheim

Statement
Es geht uns Alle an!! Deswegen mache ich auch mit dieser HP auf dieses Thema aufmerksam. Zumal es im Suchtbereich auch viele Infizierte Menschen gibt.

www.welt-aids-tag.de



Drogen
und Suchtbericht
Mai 2015



Buprenorphin ?


Buprenorphin ? Klarheit für die Sinne


Buprenorphin wurde als Schmerzmittel (Temgesic ®) entwickelt und ist seit Februar 2000 auch zur Heroin-Substitution als Subutex ® zugelassen. In Frankreich ist Buprenorphin nicht als Betäubungsmittel eingestuft und kann dort auf immense Erfahrungen verweisen. Buprenorphin wirkt nicht, wie Methadon, an allen Opiatrezeptoren anregend. Es greift an den Bindungsstellen anregend an, die eine Euphorie auslösen und hemmt jene, die depressiv machen. Außerdem kann es die Wirkung von anderen Opiaten vermindern. Dadurch wird der "Beigebrauch" anderer Opiate vermindert. Der Arzneistoff denkt quasi mit: wird er höher dosiert, steigt die Wirkung nicht weiter an. Die bei Opiaten sonst gefürchtete Atembehinderung ist deshalb nicht vorhanden. Auch deshalb ist dieser Wirkstoff für den Anwender sicherer. Bezogen auf die Sterblichkeitsrate ist Methadon zehnmal so gefährlich wie Buprenorphin. Ein entscheidender Vorteil gegenüber Methadon ist die geistige Klarheit, die der Anwender empfindet. Nach einer Studie zur Fahrtauglichkeit schnitt Buprenorphin deutlich besser als Methadon ab. Die Probanden zeigten eine bessere Konzentrationsfähigkeit, ein gleichmäßigeres Leistungsniveau und geringere Ermüdungserscheinungen. Dies macht Buprenorphin besonders für Abhängige mit guter Sozialprognose geeignet. Ein Arzneimittel ist aber nur so sicher, wie sein Anwender vernünftig ist. In letzter Zeit wurde vermehrt darüber berichtet, dass Konsumenten Buprenorphin in die Nase schniefen oder in die Vene oder unter die Haut spritzen. Sie erhoffen sich so den vom Heroin bekannten "Kick". Der Hersteller wird deshalb voraussichtlich im kommenden Jahr eine Weiterentwicklung (Suboxone ®) auf den Markt bringen. Neben Buprenorphin wird ein Stoff enthalten sein, der einen Missbrauch nahezu unmöglich macht. Das beigefügte Naloxon hat bei der üblichen Verabreichung über den Mund keine Wirkung. Erst wenn der Konsument die Mischung missbräuchlich spritzt, hebt Naloxon die Wirkung des Opiates auf.



Quelle: medizin.de 2006



 
 

Notrufnummern für Deutschland:
Feuerwehr und Rettungsdienst: 112
Bundesweite Sucht- und Drogenhotline: 01805-313031
Polizei: 110
Vergiftungszentralen: Deutschland: 030/19240
Österreich: 01/406 43 43
Schweiz: 145

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