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Name
Patrick Möller

Alter
36

Wohnort
mülheim

Statement
Es geht uns Alle an!! Deswegen mache ich auch mit dieser HP auf dieses Thema aufmerksam. Zumal es im Suchtbereich auch viele Infizierte Menschen gibt.

www.welt-aids-tag.de



Drogen
und Suchtbericht
Mai 2015



Alkoholsucht

 

Alkoholsucht

Bei der Alkoholkrankheit handelt es sich um eine chronische Suchtkrankheit. Sie zählt zu den psychischen Verhaltensstörungen und entsteht durch Gewöhnung. Der Betroffene kann seinen Alltag ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr ohne Alkohol meistern. Meist entwickelt sich die Abhängigkeit schleichend und unbemerkt.

Alkoholsucht kann bereits durch den regelmäßigen Konsum kleiner Mengen Alkohol beginnen

Alkoholsucht kann bereits durch den regelmäßigen Konsum kleiner Mengen Alkohol beginnen

Die Alkoholkrankheit kann bereits durch den regelmäßigen Konsum kleinerer Mengen beginnen. Oft fallen Betroffene jedoch durch häufige Rauschzustände auf. Ist ein Betroffener trotz eines starken Konsums noch voll leistungsfähig, so spricht man von einem funktionierenden Alkoholiker. In Deutschland gibt es rund 4,3 Millionen Alkoholabhängige, wobei rund 70 Prozent der Betroffenen männlich sind.

Risiken

Ein extremer Alkoholkonsum verursacht langfristig schwere Schäden. Diese können sowohl psychischer als auch körperlicher Natur sein. Nicht selten kommt es beispielsweise durch eine starke Schädigung der Leber, die versucht den konsumierten Alkohol abzubauen, zu einem tödlichen Verlauf der Krankheit.

Besonder problematisch im psychischen Bereich sind Teufelfkreise. Sie entstehen unter anderem durch die vom Alkohol geförderte Antriebslosigkeit, die mitunter einen Jobverlust oder sogar ein Desinteresse an Kontakten und somit eine Isolierung des Betroffenen zur Folge haben kann. Durch diese neu entstandenen Probleme erscheinen dann wieder der Alkohol und Rausch als Lösung, wobei jedoch immer mehr Mengen getrunken werden müssen um den gewünschten Effekt zu erzielen. 

 

 
 

Notrufnummern für Deutschland:
Feuerwehr und Rettungsdienst: 112
Bundesweite Sucht- und Drogenhotline: 01805-313031
Polizei: 110
Vergiftungszentralen: Deutschland: 030/19240
Österreich: 01/406 43 43
Schweiz: 145

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