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Name
Patrick Möller

Alter
36

Wohnort
mülheim

Statement
Es geht uns Alle an!! Deswegen mache ich auch mit dieser HP auf dieses Thema aufmerksam. Zumal es im Suchtbereich auch viele Infizierte Menschen gibt.

www.welt-aids-tag.de



Drogen
und Suchtbericht
Mai 2015



Therapie der Chronischen Hepatitis B

 

Therapie der Chronischen Hepatitis B

Zur Behandlung der chronischen Hepatitis B sind in Deutschland bislang Interferon-alfa und verschiedene Nucleosid-/Nucleotid-Analoga zugelassen.

Das primäre Therapieziel stellt die Serokonversion von HBsAg zu Anti-HBs mit Normalisierung der Transaminasen und Abfall der Viruslast dar. Dieser Behandlungserfolg kann als vollständige Ausheilung der Hepatitis B-Virus-Infektion bezeichnet werden und wird derzeit mit Interferon-alfa in 3-5% der Fälle erreicht. Im Vergleich zu dem spontanen HBsAg-Verlust von 1 % pro Jahr ist damit diese Rate wesentlich höher. Es konnte darüberhinaus gezeigt werden, dass die Interferon-induzierte Serokonversion zu Anti-HBe bei der Hepatitis B-Virus-Infektion mit einer deutlich besseren Prognose hinsichtlich Entwicklung einer Leberfibrose / -zirrhose korreliert ist als bei den Nonrespondern.

Patienten mit HBeAg-Minusmutanten können prinzipiell mit Interferon behandelt werden, haben aber niedrigere Responseraten und sehr viel höhere Relapseraten bis zu 80 % nach Absetzen der Interferontherapie.

Nucleosid / Nucleotidanaloga werden eingesetzt, um die Viruaslast (HBV-DNA) abzusenken und um eine Normalisierung der Transaminasen und eine HBeAg-Serokonversion (bei HBeAg-positiven Patienten) zu erreichen. Bezüglich Adefovirdipivoxil ist von einer HBsAg-Serokonversionsrate von 1,6% berichtet worden (Shiffmann et al. J. Hepatology 2004, 40 Suppl. 1 17: 45). Darüberhinaus wird die Progression der HBV-Infektion zur Leberfibrose, Leberzirrhose und Leberkarzinom verlangsamt bzw. verhindert. Bei Absetzen der Therapie können HBV-DNA und Transaminasen wieder ansteigen, sodaß diese Therapie prinzipiell dauerhaft gegeben werden muss.

Für eine Therapie sollten Patienten in Betracht gezogen werden, die erhöhte Leberenzyme aufweisen, bei denen eine aktive Replikation des Virus nachgewiesen wird (HBV-DNA-Quantifizierung) und bei denen bereits Entzündungszeichen in der Leber nachgewiesen werden können.

Nähere Informationen zur Therapie der chronischen Hepatitis B finden Sie im Fachbereich.

 


 
 

Notrufnummern für Deutschland:
Feuerwehr und Rettungsdienst: 112
Bundesweite Sucht- und Drogenhotline: 01805-313031
Polizei: 110
Vergiftungszentralen: Deutschland: 030/19240
Österreich: 01/406 43 43
Schweiz: 145

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