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Name
Patrick Möller

Alter
36

Wohnort
mülheim

Statement
Es geht uns Alle an!! Deswegen mache ich auch mit dieser HP auf dieses Thema aufmerksam. Zumal es im Suchtbereich auch viele Infizierte Menschen gibt.

www.welt-aids-tag.de



Drogen
und Suchtbericht
Mai 2015



Fazit

Fazit :


Ein Drogenentzug bedeutet immer die Wegnahme der Eigenmedikation einer zugrundeliegenden (psychiatrischen) Störung. Er braucht Zeit und darf nicht durch Kostendruck seinen Sinn verlieren. Sonst steht er im leeren Raum und kann sogar eher zur Verfestigung der Erkrankung als zu deren langsamen Heilung führen.
Bei aller Tendenz zu qualitätsgesicherter, evidenzbasierter Medizin mit Baukastendiagnosen und den Versuchen immer festgefügtere Behandlungsstrukturen einzuführen, kommen wir an den teilweise sehr unterschiedlichen individuellen Grundvoraussetzungen und Ressourcen unserer Klienten nicht vorbei. Schubladendenken hilft zwar zu vereinfachen, aber die Behandlung Drogenabhängiger verlangt die

Auseinandersetzung mit dem Individuum des Betroffenen mit allen seinen Facetten. Hier ist Vereinheitlichung und Vereinfachung schädlich.
Ein sinnvolles Behandlungsnetzwerk muss immer über den eigenen Tellerrand sehen und in einem individuell zusammengesetzten Behandlung- oder Begleitungsplan eine kleine Anzahl überschaubarer und berechenbarer Beziehungen bieten, denn um Beziehungskonstanz geht es in der Behandlung Suchtmittelabhängiger.
Drogenabhängigkeit ist eine Rückfallerkrankung. Drogenabhängige sind ihr ganzes Leben gefährdet, z.B. in schwierigen Lebenssituationen, Krisen und bei Enttäuschungen zu dem Mittel zu greifen, das ihnen zumindest zeitweise geholfen hat, die Situation besser zu ertragen.
Als Erfolg ist deshalb zu werten, wenn ein Betroffener nach einem Rückfall schnell den Weg in eine Behandlung findet. Je länger die Wartezeit bis zum Behandlungsbeginn, desto schlechter wird die Prognose. Eine Drogenentzugsstation sollte dies bei ihrer Aufnahmepolitik berücksichtigen. Der Leistungsträger ebenfalls: um Kosten zu sparen.



 
 

Notrufnummern für Deutschland:
Feuerwehr und Rettungsdienst: 112
Bundesweite Sucht- und Drogenhotline: 01805-313031
Polizei: 110
Vergiftungszentralen: Deutschland: 030/19240
Österreich: 01/406 43 43
Schweiz: 145

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